Hiermit sind nicht die Anzahl Ihrer Markenvertretungen an Fahrzeug- und Zubehörherstellern gemeint, sondern WIE und vor allem durch WAS Ihr Laden tatsächlich von Ihrer Kundschaft wahrgenommen wird. Auch wenn die Frage auf den ersten Blick etwas merkwürdig klingt, so empfiehlt es sich, hin und wieder mal Ihren gesamten Firmenauftritt auf den Prüfstand zu stellen.
Mal Hand aufs Herz – wie zufrieden sind Sie denn mit Ihrem Personal? Ich hoffe doch gut! Zählen Sie vielleicht zu den glücklichen Chefs, die sich auf Ihre Mannschaft nahezu vollständig verlassen können?
Die kürzeren Tage, das miese Wetter, kaum Ladenkundschaft – rein umsatztechnisch versetzt der Monat November die meisten Motorradbetriebe nicht gerade in verschärfte Glückseligkeit.
Was für eine schräge Nummer! Nach langen Jahren des Wartens kündigt ein stark gebeutelter japanischer Motorradhersteller für sein ausgehungertes Händlernetz nun endlich die Markteinführung seines neuen Bikes an.
Wie gut können Sie eigentlich mit Ihrer Bank, bzw. Ihrem Banker? Ich hoffe doch gut! Grundsätzlich besteht so eine, meist über viele Jahre gewachsene Geschäftsbeziehung, aus Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und beidseitigem Vertrauen.
Nachdem die Tage nun wieder kürzer werden, neigt sich auch die Motorradsaison 2013 so langsam ihrem Ende entgegen. Herrscht bei einigen Händlern, dank stabiler Absatzzahlen über die Saison recht gute Stimmung, so erlitten manch andere Betriebe regelrecht Mast- und Schotbruch.
Eigentlich hofft jeder Händler davon verschont zu bleiben. Die Rede ist von Langfingern aus den eigenen Reihen, also aus der eigenen Belegschaft. Denn hier geht es nicht mehr um einen Kavaliersdelikt, sondern um eine Strafhandlung. Noch Schlimmer für Sie als Chef ist der zu erwartende Vertrauensverlust in das gesamte Personal, oftmals auch von langjährigen Mitarbeitern.
Was war das für eine Seuchenzeit! Für den Monat Mai wohl die treffendste Bezeichnung für das vorherrschende Stimmungstief bei vielen Händlerbetrieben quer durch Deutschland.
Es ist meist wie verhext. Während bei schlechtem Wetter die Telefonanrufquote eher beschaulich daherkommt, glüht in der Hochsaison und schönem Wetter in den Betrieben förmlich die Strippe und man läuft Gefahr, dass durch das permanente „aus der Arbeit gerissen zu werden“, sich die Fehlerquote unangenehm erhöht.
Mal Hand auf´s Herz – wie halten Sie Ihre Fahrzeugübergaben ab? Sicherlich nehmen Sie sich für Ihre Kundschaft die nötige Zeit und erklären das Fahrzeug von A bis Z durch, incl. Sicherheitshinweise für die neuen Reifen, Bremsen usw. Vielleicht noch ein Erinnerungsfoto für Ihre Homepage oder den Facebook-Account?