Zu den Highlights zählen kurvenoptimierte Assistenzsysteme, ein neuer LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht, serienmäßiger USB-Anschluss sowie eine Tempomat-Funktion. Die Bobber und Speedmaster profitieren zusätzlich von einem überarbeiteten Bodywork, einem größeren 14-Liter-Tank (plus zwei Liter) und leichteren Aluminium-Felgen. Breitere, stärker gepolsterte Sitze sollen zudem den Langstreckenkomfort verbessern.
Die Speedmaster erhält darüber hinaus einen geraderen Lenker. Alle drei Modelle – einschließlich der T 120 mit frischen Graphics – sind künftig auch A2-kompatibel.
Auch bei den Scramblern tut sich einiges: Die Scrambler 900 bekommt ein neues Styling, eine Upside-Down-Gabel, eine Alu-Schwinge, leistungsstärkere Bremsen sowie modernisierte Instrumente. An ihrer Seite steht künftig die Scrambler 1200 X, flankiert von der sportlicheren XE-Version mit Öhlins-Fahrwerk.
Die Preise starten bei 11.995 Euro (in Österreich ab 13.395 Euro) und reichen je nach Modell bis zu 15.895 Euro (Österreich: 18.495 Euro).
